Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler kam es 1933/34 zur „Machtergreifung“ und Gleichschaltung durch die NSDAP. Damit wurden die Grundlagen für das totalitäre „Dritte Reich“ geschaffen. Neben der Judenverfolgung und Nürnberger Rassengesetze ziele Hitlers Außenpolitik darauf, die Bestimmungen des Versailler Vertrags zu revidieren. Dies führte 1939 zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Folgende Quellen sind diesbezüglich erhalten: